Intervallfasten während der Menopause
Die Symptome der Menopause
In der Menopause, die durchschnittlich um das 47. Lebensjahr auftritt, nimmt die Ausschüttung der Sexualhormone natürlich ab, da die Eierstöcke die Produktion von Östrogen und Progesteron einstellen, was wiederum die Menstruation stoppt.
Bei vielen Frauen tritt während der Menopause eine spürbare Veränderung des Stoffwechsels auf, der sich typischerweise verlangsamt, wenn die Östrogen- und Progesteronspiegel aus dem Gleichgewicht geraten, wobei die plötzlichen hormonellen Veränderungen oft zu einer Gewichtszunahme führen. Lange wurde angenommen, dass dieses neue Ungleichgewicht der Sexualhormone alleine für die Gewichtszunahme verantwortlich sind, während Studien mittlerweile belegen können, dass hier auch noch einige andere Faktoren daran beteiligt sind.
So schrumpft, ähnlich wie bei Männern, die Muskulatur ab dem 50. Lebensjahr um etwa 300-700 ähnlich, was natürlich dazu führt, dass der Körper weniger Energie verbraucht, wodurch die meisten zunehmen. Außerdem nimmt die Schlafqualität ab und der Cortisolspiegel steigt. Auch dies führt zur Gewichtszunahme.
Durch die Reduktion des Östrogens während der Menopause bekommen viele Frauen mehr Bauchfett, was deutliche medizinische FOlgen mit sich bringt: ein höheres Diabetesrisiko, Insulinresistenz und Bluthochdruck sind nur einige davon.